Donnerstag, 31. Oktober 2019

Der Remington Curl & Straight Confidence Haartrockner D5706




Über Konsumgöttinnen.de durfte ich den neuen Remington Curl & Straight Confidence Haartrockner D5706 testen.

Da ich etwas spät in die Testphase eingestiegen bin, hatte ich leider nicht all zu viel Zeit, bis ich mein abschießendes Feedback abgeben musste.

Mein erster Eindruck, wie ich leider gestehen muss, nicht der Beste. Beim Auspacken war ich sehr enttäuscht vom vielen Verpackungsmaterial in Plastik. Der Trockner und alles Zubehör war zweifach in Plastikfolie eingepackt und war sehr unschön alles in einem Haufen in der Kartonverpackung untergebracht.
Dies hätte man mit einer schönen Kartonage, in der die Einzelteile passende Plätze finden sicher schöner und ansprechender lösen können. Und etwas besser für die Umwelt wäre es auch gewesen.

Dann wirkt die Verarbeitung des Haartrockners sehr günstig. Das Spaltmaß passt an einigen Stellen nicht, das Material war teilweise bereits angekratzt (vermutlich durch die Plastikstücke des Zubehörs, die in der Verpackung aneinander gerieben haben). Die Schieberegler für Temperatur und Luftstrom-Einstellungen sind sehr wackelig und nicht gerade hochwertige verarbeitet.

Nichts desto trotz wollte ich den Haartrockner dann ganz ohne Vorbehalte testen.

Und hier kommt meine Erfahrung zum Remington Haartrockner:

Ich habe sehr feines, glattes, langes Haar. Ich habe vorher schon ein paar Jahre einen Remington Profiline Haartrockner mit der selben Wattzahl genutzt.

Der Curl & Straight Confidence Haartrockner D5706 ist angenehm leicht.
Die Nutzung auch bei längeren Haaren ist durch das wirklich geringe Gewicht gegenüber schweren Profigeräten angenehm. Auch längere Anwendung lässt den Arm nicht ermüden.

Bei der hohen Wattzahl von 2200 habe ich allerdings einen stärkeren Luftstrom erwartet. In diesem Punkt kann man ihn leider nicht mit meinem vorherigen Gerät der Profiline vergleichen. 
Allerdings finde ich für das angenehme Gewicht kann man darüber und über die nicht so ansprechende Verarbeitung wirklich hinwegsehen.
Der Luftstrom ist trotz allem durchaus ausreichend für eine schnelle Haartrocknung und für einen so leichten Föhn wirklich zufriedenstellend.

Die mitgelieferte konkave Locken-Styling ist allerdings meiner Meinung nach das absolute Highlight des Haartrockners. Auch am zweiten Tag nach dem Haarewaschen kann man damit wieder super Volumen in die Haare zaubern. Und das will bei meinem feinen Haar schon etwas heißen.
Zum Diffusor kann ich leider nicht viel sagen. Dieser bringt bei meinen Haaren leider nichts.

Als Fazit kann ich sagen, dass der Föhn auf den ersten Blick zwar etwas günstig wirkt, aber die Funktionen wirklich für sich sprechen. Der Luftstrom ist ausreichend stark in der zweiten Stufe und der innovative konkave Aufsatz ist wirklich top!

Für mich alles in allem ein
sehr gelungenes Produkt.

Mittwoch, 14. März 2018

XACK - der sicherste Rucksack!!!

Ich hatte das Vergnügen über Konsumgöttinnen.de den XACK testen zu dürfen -den wohl sichersten Rucksack – so die Werbung. =)


Mein Xack durfte mit mir Anfang Januar in unseren Tauchurlaub.
Ich hatte ihn als Handgepäck im Flugzeug dabei.
Was die Sicherheit und vor allem das Sicherheitsgefühl an sich angeht, überzeugt der Xack auf jeden Fall.
Vor allem am Flughafen, wo doch viele Menschen unterwegs sind und man immer darauf achten muss, dass einem niemand an seine Sachen will. Auch im Ausland dann auf dem Weg zum Hotel konnte man immer sicher sein, dass die eigenen Wertgegenstände safe sind.
Allerdings ist es für mich als Handgepäck auf Dauer etwas umständlich. Man muss durch diverse Sicherheitschecks und immer wieder den Reisepass rein und raus holen. Da die Zugbänder und Trageriemen beim Verschließen doch recht schwergängig sind, ist das hier ein wirklicher Kraftakt.

Zum Punkt Tragekomfort:
Für mich ist der Xack leider auch aufgrund des Tragekomforts auf Dauer kein geeigneter Reisebegleiter. Bei wenig Inhalt mag der Xack für einen kleinen Ausflug in die Stadt sicher gehen. Aber bereits ein halb gefüllter Xack mit Geldbeutel, kleiner Flasche Wasser, Smartphone und noch ein paar Kleinigkeiten, sorgt für einen nicht gerade angenehmen Einschnitt in die Schultern.
Würde der Hersteller das Sicherheitskonzept auf einen richtigen Rucksack anwenden, mit angenehmen Trageriemen, wären mein Mann und ich sofort einer der Käufer der ersten Stunde.
Aber da ich doch immer recht viele Sachen in meiner Handtasche dabei habe, kann ich leider den Xack nicht weiterempfehlen, da das Gewicht sehr schnell unangenehm wird aufgrund der ungemütlichen Trageriemen.

Fazit des Handgepäcktests:
Sicherheitsgefühl 1+
Tragekomfort 5


Der Hersteller wirbt damit, dass der Xack wasserdicht ist.
Das mag dem Material mit Sicherheit auch so zugeschrieben sein. Aber leider hat der Xack an den Ecken Löcher durch die die Trageriemen bis ins Innere des Xack gehen, wo sie dann verknotet sind, um den Halt zu gewährleisten.
Dies hätte meiner Meinung nach anders gelöst werden müssen.
Hier wäre eine feste Verbindung der Trageriemen besser, die sich auch nicht öffnen kann. Diese hätte man dann zwischen den verschiedenen Schichten der Materialien verankern können. Dann wäre der Xack zumindest am unteren Bereich - bis nach oben zum Zuzugbereich - wasserdicht gewesen.
So konnte man den Xack nicht einmal an einer etwas feuchten Stelle abstellen, da man Gefahr lief, dass an den genannten Stellen das Wasser eintritt.
Eine Werbung mit der Eigenschaft wasserdicht empfinde ich daher als äußerst fragwürdig.

Trageriemen:
Dann war ich unterwegs und hatte auf einmal den Xack nur noch zur Hälfte auf dem Rücken, da sich im Inneren des Xack der Knoten der Trageriemen gelöst hatte. Blöderweise muss man um diese wieder zusammen zu knoten den gesamten Inhalt des Xack ausleeren.
Das war dann ziehmlich ungünstig und natürlich hat das auch nicht mehr viel mit Sicherheit zu tun, wenn man mitten in Ägypten alle seine Wertsachen erst mal frei auf den Boden legen muss, um seinen Xack wieder normal nutzen zu können.
Also habe ich den Xack fortan in der Hand getragen, bis wir wieder im Hotel waren. Zusätzlich zum Tauchgepäck war das natürlich sehr unschön und unpraktisch.
Daher würde ich mir wie bereits oben beschrieben wünschen, dass die Trageriemen nicht durch eine bloße Verknotung verbunden wären, sondern fest und dauerhaft.

Sicherheitssystem:
Das war auf jeden Fall sehr praktisch. Auf einem Tauchboot findet man zum Glück immer irgendwo eine Stange an der man den Xack befestigen kann. So muss man sich solange man unter Wasser ist keine Sorgen machen, dass etwas entwendet wird. Muss man sich bei der Tauchgemeinschaft zwar sowieso nicht, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht. Und wenn man nun das Bedürfnis hat seine Wertsachen besser zu sichern, ist das mit dem Xack auf jeden Fall eine gute Methode.
Es dauert zwar immer etwas, bis man alles zusammengefieselt hat und vor allem hat sich bei mir der Kraftaufwand leider noch nicht verringert, den ich aufwenden muss um die Sicherheitsriemen zusammen zu ziehen. Aber die Idee dahinter finde ich gut.
Wie bereits erwähnt, bei einem Rucksack mit richtigen Trageriemen und einem ähnlichen Konzept wäre ich dabei. =)

Material:
Leider löst sich bei meinem Xack teilweise schon etwas im Bereich der Öffnung ab. Hier merkt man deutlich, dass das ständige Zuziehen des Beutels sich nicht gut auf das Material auswirkt. Bereits nach einer Nutzung von einer Woche ist hier eine Abnutzung zu sehen.
Für einen Preis für 200 € würde ich das nicht akzeptieren.

Mein Fazit:
Leider wie bereits in einem anderen Test erwähnt: Tragekomfort sehr unangenehm auf Dauer
Material leider auch nicht zufriedenstellend - nutzt sich schnell ab
Wasserdichtigkeit ungenügend
Befestigung der Trageriemen ausbaufähig - Knoten lösen sich und Xack ist nicht mehr wie gedacht zu nutzen.
Vielleicht nimmt der Hersteller noch ein paar Verbesserungen vor - dann könnte ich mir den Xack auch als Begleiter vorstellen.

Im Moment empfinde ich den Originalpreis von 199 € deutlich zu hoch.

Kundendienst der Firma Xack:
Am Meisten enttäuscht hat mich allerdings der Support und Kundenservice der Firma Xack.
Ich hatte bereits ganz am Anfang bei der Bestellung Probleme und bis heute keine Antwort auf meine Mail an den Kundenservice erhalten. Dies war vor Weihnachten.
Dann wollte ich meinen Xack zurück schicken, habe wieder an den Support geschrieben und keine Antwort erhalten.
Ich musste dann erst an Konsumgöttinnen schreiben. Die haben sich dann für mich darum gekümmert. Sie meinten meine Email könnte eventuell im Spam gelandet sein.
Wenn ich einen Versandhandel betreibe kann ich doch keinen Spam Ordner haben? Ich muss doch jederzeit für alle Kundenbelange erreichbar sein. Auch wenn ich ein kleines StartUp Unternehmen bin, muss ich zumindest sicher stellen, dass jede Email irgendwann zugestellt wird und wenn auch mit Wartezeit irgendwann beantwortet wird.
Dann habe ich kommentarlos das Rücksendeetikett bekommen.
Keine Erklärung ob ich noch irgendwelche Angaben machen soll oder ähnliches.
Ich habe dann auf diese Email geantwortet und gefragt ob ich eine Rechnungskopie beilegen soll, um die Lieferung einfacher zuordnen zu können. Da ich nach 2 Tagen wieder keine Antwort hatte, habe ich das einfach mal nach bestem Wissen und Gewissen gemacht.

Leider kam der XACK nach zwei Wochen wieder an mich zurück, da die Lieferung nicht angenommen wurde und daher an die Postfiliale weitergeleitet wurde und dort nicht innerhalb der 7 Werktage abgeholt wurde.
Also habe ich mich wieder an Konsumgöttinnen gewendet, die haben Xack um ein neues Rücksendeetikett gebeten. Dieses habe ich erst mal nicht erhalten, bis es mir dann der nette und hilfsbereite Support von Konsumgöttinnen per Email geschickt hat.
Also ging der Xack wieder auf Reisen – und siehe da die Lieferung ging wieder in die Filiale. Ich habe die Sendungsverfolgung beobachtet und direkt bei Konsumgöttinnen Bescheid gegeben, die es sofort auch Xack mitgeteilt haben.
Zwei Wochen ist dann nichts passiert und siehe da – der Xack ist wieder bei mir angekommen.
Tja, und was nun?
Ich habe erneut versucht den Support von Xack zu kontaktieren und gebeten mich anzurufen. Mal sehen was passiert. Bisher: NICHTS.


Also definitiv Note 6 für den Support der Firma Xack.

Freitag, 23. Oktober 2015

Pur-Life.de

Als neuesten Test habe ich das Online-Fitness-Studio Pur-Life.de getestet.

Ganz einfach von zu Hause aus trainieren. Das musste ich ausprobieren.
Wie wenig ich mich doch immer für einen Gang in unser Fitnessstudio aufraffen kann.
Jeder Besuch dort dauert immer ca. 2 bis 2,5 Stunden und die Kurse haben mein Mann und ich meistens nicht genutzt, weil diese am Abend nach der Arbeit völlig überfüllt waren.
Also haben wir gerne die Kurse von Pur-Life.de zu Hause im Wohnzimmer getestet.

Die Vielfalt des Kursangebots ist wirklich sehenswert:
Es gibt Kurse für Ganzkörpertraining, für Bauch-Beine-Po, es gibt Stepkurse, Dance-Workouts, Training für einzelne Körperregionen. Es gibt Yoga und Schwangerschaftsgymnastik und noch vieles Mehr.
Es ist definitiv für jeden Etwas dabei.
Die Kurse sind in verschiedenen Schwierigkeitsgraden gekennzeichnet und es gibt sowohl 15 Minuten Kurse, als auch 60 Minuten Kurse und vieles dazwischen.
Man kann sowohl bereits abgedrehte und jederzeit abrufbare Kurse machen, also auch an Live-Kursen teilnehmen, die zu gewissen Uhrzeiten starten und man muss sich dann einfach zur richtigen zeit in den Kurs einklinken.
Bis jetzt habe ich aber nur die abrufbaren abgespeicherten Kurse besucht, da ich Pur-Life.de vor allem wegen der zeitlichen Flexibilität interessant finde.

Pur-Life.de bietet im Premium-Account auch eine Ernährungsberatung mit an. Es werden einem für jeden Tag Frühstück, Mittagessen und Abendessen vorgeschlagen. Man hat dann die Möglichkeit die Gerichte noch einmal zu wechseln, aber diese sind was mir aufgefallen ist, oft mit Tomaten. Das war jetzt nicht gerade mein Geschmack.
Aber wenn man sich darauf einlässt und das auch mit nutzen möchte, ist das Angebot noch ein nettes Zuckerl.
Man kann sich dann für eine Woche auch für den erstellten Ernährungsplan den Einkaufszettel für die ganze Woche ausdrucken, direkt über die Homepage. Das ist doch recht praktisch.

Was mir etwas fehlt sind die Beschreibungen für die Kurse. Man hat im Endeffekt einen Kursnamen, eine Dauer und den Schwierigkeitsgrad.
Leider hat man auch keinen Hinweis auf die benötigten Hilfsmittel ehe man nicht das Video angefangen hat. Doch gleich am Anfang wird das benötigte Hilfsmittel eingeblendet und das Ganze sollte kein Problem darstellen.

Man hat außerdem jederzeit die Möglichkeit mit einem Trainer oder einem Arzt persönlich in Kontakt zu treten und Probleme oder jede Art von Fragen zu klären.

Mein Fazit ist:
Es ist zwar kein richtiges Fitness-Studio mit Trainingsgeräten, Sauna und sonstiges. Aber es ist flexibel und vielfältig und das Preis-Leistungs-Verhältnis für das vielfältige Angebot auf der Homepage ist wirklich voll in Ordnung und ich werde Pur-Life.de definitiv weiter nutzen.

Und an alle die auch Lust haben es auszuprobieren: Viel Spaß beim testen!!! =)

Montag, 5. Oktober 2015

Universalreiniger von Method

Heute habe ich mir Zeit genommen und den neuen Universalreiniger der Marke Method zu testen:


Da wir sehr kalkhaltiges Wasser haben, lege ich bei Reinigungsmitteln, die ich im Bad verwende, vor allem auf die Kalklösekraft großen Wert.
Da es nunmal Universalreiniger heißt, wollte ich diesen auch im Badezimmer testen.

Allgemein:

Ganz grundsätzlich gilt es zu sagen, dass der Duft des Reinigers mich sehr überzeugt hat. Er ist weich und angenehm und nicht so stechend und extrem wie der von anderen gewöhnlichen Reinigungsmitteln.
Der Reiniger ist in einer gut nutzbaren Sprühflasche, durch die er sich sehr gut verteilen lässt. Die Sprühwirkung ist sehr stark streuend, aber trotzdem noch gut treffsicher zu nutzen.


Reinigungskraft:

Um die Reinigungskraft zu testen habe ich den Reiniger sowohl an ganz normal verschmutzten Stellen genutzt, die von klebrigen Haarspray mit Staub beklebt sind, als auch an Stellen, die sehr stark verkalken.
Die normal verschmutzten Stellen hat der Reiniger ohne größere Probleme geschafft. Das verklebte Haarspray und der durch dieses leicht angeklebte Staub, waren keine Gegner für den Universalreiniger.

Dann habe ich den Reiniger aber auf Herz und Nieren getestet.
Hierzu habe ich unser Waschbecken eine Woche lang nur oberflächlich gereinigt und die Problemstelle am Ausfluss belassen, wodurch sich der Kalk sehr schön ansetzen konnte.


Ich habe den Universalreiniger aufgesprüht und 5 Minuten einwirken lassen (3 Minuten länger, als ich das sonst mit meinem genutzten Reiniger von Cillit Bang tue).
Nach der Einwirkzeit habe ich den Lappen auf dem ersten Bild genutzt und mit leichtem Druck versucht den Kalk abzubekommen.
Das Ergebnis ist im folgenden Bild zu sehen:


Wie sehr gut zu sehen ist, hat der Universalreiniger leider gegen den Kalk nicht viel ausrichten können.
Ich habe zum Vergleich den Test dann noch mal mit meinem normal verwendeten Reiniger von Cillit Bang (gegen Kalk und Schmutz) durchgeführt.
Nach meiner normalen Einwirkzeit von 2 Minuten, ein bisschen Reiben mit dem Lappen, habe ich dieses Ergebnis erhalten:



Mein Fazit:

Für den normalen Gebrauch ist der Universalreiniger durchaus geeignet. Als großer Kämpfer gegen hartnäckigen Kalt, konnte er bei mir allerdings nicht punkten.
Ich werde daher zur Badreinigung weiterhin meinen bisherigen Reiniger nutzen. Aber vielleicht werde ich den Reiniger von Method für die Böden und Fliesen, etc. behalten, da er auf jeden Fall verträglicher ist, als die chemischen Reiniger.

Spülmittel von Method

Mittlerweile konnte ich das Spülmittel schon einigen schwierigen Tests unterziehen.
Zu Beginn möchte ich einige grundlegende Dinge ansprechen:


Duft:

Hier war definitiv nicht zu viel versprochen. Das Spülmittel überzeugte bei der ersten Anwendung gleich durch seinen angenehmen Duft.


Dosierung:

Hier hat sich Method bei all den von mir zu testenden Produkten immer etwas Nettes einfallen lassen.
Der Spender für das Spülmittel sorgt für allzeit gute Dosierungsmöglichkeiten und was ich bei einem Spülmittel als sehr angenehm empfinde die Möglichkeit zur einhändigen Bedienung.
Kein lästiges Aufziehen des Verschlusses wie man es von anderen gängigen Spülmitteln von Drogeriemärkten oder Pril oder anderen gewohnt ist.
Einfach durch betätigen des Pump-Spenders so viel Spülmittel zugeben wie gewünscht.


Aussehen:

Gut...Design ist definitiv ja immer eine private Angelegenheit.
Ich finde die netten Flaschen der gesamten Method-Serie sehr hübsch anzusehen und ich habe das Spülmittel auch gerne einfach offen in der Küche stehen.
Die normalen Spülmittel habe ich immer im Schrank versteckt und so nochmals eine Hürde zu überwinden gehabt, da ich diese bei Bedarf erst heraus nehmen musste. Aber wie gesagt. Das Aussehen ist ja Ansichtssache und jeder hat einen eigenen Geschmack. Ich finde sie ganz nett. =)


Reinigungskraft:

So nun zur Reinigungskraft - das eigentlich Wichtigste.
Ich habe zum ultimativen Test eine Pfanne in der Fleisch angebraten wurde heran gezogen. Das Fett und die Fleischreste habe ich am Schluss extra noch etwas mehr als normal einbrennen lassen und die Pfanne dann auch noch einen Tag stehen lassen, damit sich das ganze schön ansetzen und eintrocknen kann.
Die Pfanne war eine unbeschichtete Aluminiumpfanne.
Leider habe ich erst als das Spülmittel bereits in der Pfanne war daran gedacht ein Bild zu machen. Aber vielleicht liefere ich das noch nach.
Ich habe dann lauwarmes Wasser in die Pfanne laufen lassen und das Spülmittel zugegeben. Das ganze habe ich ca. 2 Minuten so stehen lassen.
Anschließend lies sich das ganze super einfach mit einem Topfschwamm auswischen. Dazu war weder größerer Kraftaufwand noch Bürsten oder sonstiges notwendig.
Die Reinigungskraft des Spülmittels hat mich durch diesen Test definitiv überzeugt.

Was vielleicht auch noch ganz nett anzumerken ist, ist dass meine Hände sich nach der Nutzung des Spülmittels etwas weniger trocken anfühlten als mit den sonst von mir genutzten Spülmitteln von dm oder Pril.
Natürlich habe ich dennoch im Nachhinein gerne etwas Handcreme genutzt, aber ich habe generell immer sehr trockene Hände und hatte das Gefühl, dass es nach der Nutzung dieses Spülmittels von Method nicht ganz so schlimm war, als sonst.


Fazit:

Das Spülmittel von Method kann ich guten Gewissens weiter empfehlen!!

Method Seifen und Reiniger

Zur Zeit darf ich über Konsumgöttinnen.de einige Produkte der Marke Method testen.
Ich war anfangs sehr gespannt auf die Produkte. Die Marke kommt aus San Francisco und verspricht rein auf Pflanzenbasierte Produkte mit angenehmen Duft und guter Reinigungswirkung. Dies hört sich alles sehr ansprechend an. In den letzten Tagen konnte ich schon einige Erkenntnisse erzielen. Dazu mehr in den folgenden Posts.

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Homecooker-Test

Leider bin ich nach dem Test dieses Gerätes nicht mehr ganz so euphorisch. Das Gerät an sich ist ein riesiger Turm zudem gibt es noch den Schneideturm. Den Platz den man für das Gerät einplanen muss, ist enorm und in einer kleineren Küche wie meiner einfach unmöglich bereit zu stellen. Bei den meisten Gerichten braucht man Nudeln oder Reis zusätzlich, welche dann gesondert auf der normalen Herdfläche in einem normalen Topf zubereitet werden müssen. Das Gerät ersetzt demnach nicht das normale Kochen vollumfänglich. Der Schneideturm verteilt die Zutaten bei der Anwendung häufig in der Küche und man bekommt es schwer gemeistert, dass alles Geschnittene/Geraspelte/Gehackte im eigentlichen Kochtopf landet. Ich fand die Testphase sehr unterhaltsam und auch sehr interessant. Man muss einmal mit einmal solchen Gerät gekocht haben, finde ich, allerdings werde ich ihn zurückschicken und mich wieder auf das herkömmliche Kochen verlassen.